Montag, 24. November 2014

Das neue Fieberthermometer von Braun: Thermoscan 7!


Ins Feenhaus ist ein neues Fieberthermometer eingezogen: Wir durften das neue Thermoscan 7 von Braun testen! 
Was soll ich sagen- wir sind begeistert und ich werde ab sofort nur noch dieses benutzen, sollten die Feenkinder oder auch wir Erwachsenen mal Fieber haben. 

Die Bedienung ist kinderleicht- auch ohne Anleitung kommt man intuitiv zurecht und meine Mäuse fanden die Thermometer, die wir bisher hatten (flexible Spitze, sag ich nur..) nicht so toll und die Messung der Temperatur immer entsprechend unangenehm. Mir als Mama ist das Fiebermessen so auch nicht immer leicht gefallen. 

Mit dem neuen Thermometer ist das ganz anders: 

Anschalten, eine der mitgelieferten Schutzkappen auf die Messpitze aufstecken, auswählen, welches Alter der Patient hat (denn da ist es ein Unterschied, ob man bei einem grade erst geborenen Säugling, einem Baby/Kleinkind oder bei einem Erwachsenen misst!!) ins Ohr halten, aufs Symbol mit dem Thermometer drücken und Sekunden später hat man ein Ergebnis. Ob es sich dabei um Fieber handelt oder nicht, zeigt auch die Displayfarbe an: Grün: Alles okay, kein Fieber! und Rot: Der Patient hat Fieber. Eine Zwischenstufe für erhöhte Temperatur (gelb) gibt es auch noch. 






Wir haben bisher erst einmal nur "Trockenübungen"mit dem Thermometer gemacht, denn glücklicherweise sind wir bisher von Fieber verschont geblieben. Ich bin aber dennoch überzeugt: Mit dem neuen Braun Thermoscan Fieberthermometer haben wir ein zuverlässiges Gerät im Haus, das mir mit einfachster Handhabung und binnen Sekunden Gewissheit gibt, ob meine Kinder fiebrig sind, oder nicht. 

Was mir besonders gut gefällt: Es misst in Sekunden und hat eine Memory Funktion, die mehrere vorangegangene Messungen speichert, so dass man den Überblick hat, ob die Temperatur sich verändert hat und wie genau. 

Mit rund 50€ liegt es preislich natürlich sehr deutlich über den günstigen digitalen Thermometern, die man in der Apotheke für wenige Euro kaufen kann- allerdings hat es sehr viel mehr Funktionen als ebendiese und ich finde, das Allerwichtigste ist, dass die Messung der Temperatur meinen Kinder so nicht mehr unangenehm ist, sondern sogar Spaß gemacht hat. 
Beim letzten Foto sitzt die kleinste Fee auf dem Schaukelpferd. Ich kann also quasi in jeder Situation und zwischendurch messen, was in meinen Augen ein ganz klares Plus ist.

Kaufempfehlung von mir!





Freitag, 21. November 2014

Erste Worte

Ich muss das ganz unbedingt festhalten, bevor die kleinste Fee spricht, wie ein Wasserfall.

Die ersten Worte der kleinsten Fee:

Mama, Papa, Oma, Opa, Hocker, Bagga (Bagger), Nain (Nein), Ja, Kuh, Da!, Gockgock (Joghurt), Guckguck, Goga (Vogel), Heissss (Heiss, Kalt, Nass), Aua.

Cool, oder?? :)

Und weil wir diese Woche so ein lustiges und vor allem sehr nasses Feen- Shooting hatten, zeige ich euch auch noch mal ein paar Bildchen:







Mittwoch, 19. November 2014

Nicht Serienkompatibel

Als ich noch kinderlos war, schaute ich regelmäßig "meine" Serien im TV an. Das war z.B. CSI, Desperate Housewifes, Grey´s Anatomie. Die Topmodels flimmerten ebenso regelmäßig über den Bildschirm, wie Popstars gesucht wurden.

Dann kam die kleine Fee- und ich schaute dennoch weiter meine Serien. Manchmal fiel für mich eine Folge aus, aber das war nicht tragisch.

Irgendwann kam die kleinste Fee und ich war Abends so mit ihr beschäftigt, dass ich kaum noch zum Anschauen einer meiner Serien kam, weil ich entweder zu müde war, das Kinder herumtrug oder es einfach vergessen hatte. Die eine Serie hatte Staffelfinale, die andere ebenso, und neues war zunächst nicht in Sicht.

Dann dachte ich, als vor ein paar Wochen "Devious Maids" groß angekündigt wurde: DAS könnte nun meine neue Serie sein. (Ich ignorierte konsequent, dass ich meistens immer noch um 20:00h vor dem TV einschlafe, wenn ich nicht grade noch damit beschäftigt bin, die kleinste Fee zum Schlafen zu bringen und dabei selbst NICHT einzuschlafen).  Dennoch, ich schaffte die erste Folge. Die zweite, die gleich im Anschluss kam, nam ich auf. Und die dritte, vierte und fünfte auch. Tja. Und nun ruhen diese auf der Festplatte des Recievers. Unangeschaut. Ich fürchte fast, so wird es bleiben. Anschluss verloren, noch bevor ich richtig angefangen habe.

Die einzige Serie, die ich im Moment regelmäßig anschauen kann, ist "Die Rosenheim- Cops". Die läuft nämlich vormittags, wenn ich die kleinste Fee noch mal hinlege. Dabei schaue ich dann oft mal rein und bleibe hängen. Ganz und gar "uncool", bayrische Polizisten. Aber irgendwie mag ich´s doch. Gestern Abend zappte ich zufällig in eine Staffel neueren Datums rein  und fand´s nicht halb so charmant. So isses eben.


Donnerstag, 13. November 2014

Wie ich euch liebe

Es gibt so Tage- die sind eigentlich nichts besonderes. So wie Geburtstage, Weihnachten oder Ostern etwas besonderes sind. Wir stehen ganz normal früh auf, kuscheln, frühstücken, starten in den Tag.

Aber manchmal ist das Gefühl an diesem Tag ein besonderes. Dann denke ich jede Sekunde, wie sehr ich meine beiden Feenkinder liebe. Am liebsten mag ich sie dann gar nicht loslassen und ewig nur kuscheln und mit ihnen Zeit verbringen- und wenn ich ihnen nur beim Spiel zusehe.

Die kleine Fee war als Baby nicht so schmusig, wie es nun die kleinste Fee ist. Die schlingt ihre Arme ganz fest um meinen Hals und kommt sich ein Küsschen nach dem anderen abholen. Morgens im Bett kann man locker eine Stunde mit Schmusen verbringen. Schön, so schön ist das.

Inzwischen ist die kleine Fee auch etwas schmusiger geworden, jedoch vertagt sie das meist auf die Abendstunden und dann auch nicht ganz so lang. Mein großes Mädchen ist wirklich schon so groß- sie spricht so klug mit mir und ist dabei so wunderschön. Damit meine ich nicht nur ihr Äusseres, auch wenn dem zweifellos so ist- sie ist auch von innen ein wunderschöner Mensch. Und sie ist meine Tochter. Was für ein Wahnsinns- Glück ich habe!

Wie ich sie liebe, meine beiden Feenkinder, da fehlen mir selbst manchmal die Worte, das zu beschreiben- wahrscheinlich geht das den allermeisten Eltern so. Wenn ich dann so Dinge lese, wie eben, dass eine Mutter in einem Bus ihr kleines Mädchen grundlos schlug und trat (und nebenbei bemerkt, keiner der Mitreisenden eingriff), dann frage ich mich, wie so etwas möglich sein kann.
Was ist im Leben dieser Frau nur schief gelaufen, dass sie so mit ihrem Kind umgehen kann, und es scheinbar normal findet? Liebt sie es denn gar nicht?

Es macht mich sehr traurig, dass dieses kleine, wehrlose Mädchen nicht die Liebe von ihren Eltern bekommt, die es ganz sicher verdient hat (der Partner der Frau saß neben ihr im Bus und soll nur lapidar gesagt haben, sie solle warten, bis sie zu Hause seien).
Und was wird dieses kleine Mädchen wohl einmal an ihre eigenen Kinder weiter geben? Kann sie sich von der Gewalt, die sie erfahren hat lösen und anders sein? Oder wird sie genau da weiter machen, wo ihre Eltern aufgehört haben, so sie denn jemals aufhören werden? Inzwischen hat man das Paar und das Mädchen wohl ausfindig gemacht und die kleine ist nun in der Obhut des Jugendamtes. Sicher liebt sie ihre Eltern trotz allem und fühlt sich nun ganz schrecklich allein und weiß gar nicht, was los ist. Gibt sich vielleicht sogar selbst die Schuld.

Ich weiß nicht so genau, was ich mit diesem Eintrag hier eigentlich sagen will, es sind einfach nur ein paar unsortierte Gedanken zu einem Text, den ich eben las und meine eigenen Gefühle, die heute über den Tag so groß waren. Das Schlimme ist, dass ich eben ganz genau weiß, das solche Dinge- und leider noch viel schlimmere- jeden und jeden Tag überall auf der Welt passieren und ich nichts, aber auch gar nichts dagegen tun kann. Ausser vielleicht, meine eigenen Kinder liebevoll und vor allem ohne Gewalt zu erziehen. Damit sie später einmal genau das weiter geben können, wenn ich meine Sache gut mache. Und, damit sie, wenn sie einmal erwachsen sind, die Erinnerung an eine schöne Kindheit haben, in der sie sich unendlich geliebt gefühlt haben. Weil es eben einfach so war.

Zähl mit Flo- unser neues Spielzeug von TOMY!

TOMY Spielzeugtester zu sein ist echt eine tolle Sache- denn man bekommt so tolle Spielzeuge wie den kleinen Elefanten Flo in seinem Flugzeug nach Hause geschickt und die kleinen Feen freuen sich!

Flo sitzt fest in seinem kleinen Propellermaschinchen und kann den Kopf hin und her drehen. Man kann ihn entweder über den Boden rollen, oder durch die Luft fliegen lassen- macht man letzteres (und hat den Schalter auf "on" gestellt) ertönt eine eingängige Melodie und Flo beginnt zu sprechen und vor allem zu zählen! Mit jedem Auf und Ab oder Looping geht es von 1-10, was für kleine Kinder ein völlig ausreichender Zahlenraum ist, wie ich finde. 
Setzt man Flo im Flug auf dem Boden ab, ertönt das Geräusch eines verebbenden Flugzeugmotors und es herrscht Ruhe. Der kleine Flo ist also kein Fahrer, sondern wahrlich für die Lüfte konzipiert. :)

Das Allertollste ist, dass der kleine Flo auch Englisch und Französisch sprechen kann! Dies kann man über einen kleinen Knopf einstellen, wenn man möchte. Somit fördert man mit dem Spielzeug das logische Denken (wenn ich so mache, dann sagt Flo dies, wenn ich noch mal so mache, dann passiert das) und das Sprachgefühl. Die Lautstärke des Spielzeugs ist abslout erträglich und die Melodie auch beim 20. bis 200. Mal noch nicht nervig. Mich erinnert sie ein wenig an Bayern und Oktoberfest- aber das ist nur meine persönliche Meinung- zumal ich noch nie dort war. :)

Dank des ergonomischen Griffs kann die kleinste Fee das Flugzeug sehr gut halten und bewegen, es rutscht nicht aus der Hand. Der kleine Propeller lässt sich drehen, was dem Feenkind auch gut gefällt. Die Farben sind schön kräftig gehalten, aber nicht aufdringlich oder gar grell.
Auch die kleine Fee, die ja nun schon 4 Jahre alt ist, findet Flo ganz toll und er wird hier rege bespielt. Die kleine Fee kann ja schon länger bis 10 (und darüber hinaus) zählen und unterstützt so ihre kleine Schwester beim Lernen. 

Da wir erst mal das Sprechen an sich erlernen wollen, ist das Zählen natürlich noch nicht ganz so wichtig- aber wenn es nebenbei und spielerisch passiert, habe ich rein gar nichts dagegen. 

Flo darf also bleiben und das sehr gerne!








Sonntag, 2. November 2014

Me, myself and I- ein "Selfie" der etwas anderen Art.

Ich stehe ja ganz eindeutig lieber HINTER der Kamera, als davor. Aber ich hätte gern ein neues Foto für meine Homepage, also habe ich heute meine Mama instruiert, denn ich kann mich leider nicht selbst fotografieren. Ich habe ihr die Cam eingestellt und dann ging´s auch schon los. Diese Bilder haben es in die Auswahl geschafft- welches ist euer Favorit? Oder lieber eine Collage aus allen vieren?






Waffeln!

Heute haben die Feenkinder und ich Waffeln gebacken. Ich wollte ja schon länger mal ein Waffeleisen haben, denn ich LIEBE Waffeln, und Donnerstag habe ich mir endlich eins gekauft.
Nachdem ich mehrere Leute nach Rezepten gefragt hatte, ist es nun dieses hier geworden:



Zutaten: 
250ml Milch
2 Eier
40g Zucker (war glaub bissl mehr)
1 Priese Salz
1 Spritzer Zitronensaft
180g Mehl
1TL Backpulver


Eier trennen und Eiweiß zu Schnee schlagen.
Restliche Zutaten AUSSER das Mehl zusammen in eine Schüssel geben und verrühren. Erst DANN das Mehl reinsieben. 
Zum Schulss den Eischnee unterheben und alles zu einer cremigen Masse vermengen. 
Dann ab ins Waffeleisen und wenns fertig ist, noch etwas Puderzucker drüber. Oder Sahne. Oder heiße Kischen. Oder alles auf einmal. 

Und weils schmeckt, sieht man dann so glücklich aus:




Übrigens habe ich nur 2 Waffeln und ein Glas Milch geschafft- mehr ging einfach nicht. :)

Samstag, 1. November 2014

Das könnte mein Text sein...

...darum verlinke ich ihn hier für euch.

Wir haben uns allerdings bei der kleinsten Fee die Episode mit der Färber Methode gespart. Statt dessen versuchte ich eine Weile, mich jeden Abend ein Stück weiter zu entfernen, bis es mir schlicht zu blöd war. Direkt neben der kleinsten Fee ist und bleibt es einfach gemütlicher, als an der Türe herumzustehen und auf den richtigen Moment zu warten, wenn man gar nicht sieht, ob das Kind nun schläft oder nicht.

Die kleine Fee brauchte nie so intensive Begleitung und schläft heute noch leicht alleine ein und vor allem durch. Bei der kleinsten Fee ist das von Anfang an ganz anders gewesen, aber das ist okay. Mittlerweile. Weil ich meine Einstellung geändert habe. So einfach ist das.