Sonntag, 8. Juli 2012

J´adore Paris I

Am Wochenende brachten wir die kleine Fee zum Kurzurlaub zu den Großeltern (vielen Dank nochmal!) und der Herr Schatz und ich statteten der Stadt der Liebe einen Kurzbesuch ab. Gemeinsam mit Lieblingsfreunden verbrachten wir einen anstrengenden und spannenden Tag in Paris.

Der Bus fuhr um halb fünf ab und um ca. halb zwölf  (Stau sei dank...) kamen wir in der riesigen, alten Stadt an.


Zuerst schauten wir uns eines der bekanntesten Wahrzeichen von Paris an: Den Eiffelturm. Er zog mich gleich in seinen Bann und sollte nicht nur die erste, sondern auch die letzte Sehenswürdigkeit sein, die wir an diesem Tag besichtigten.























Leider regnete es zwischendurch immer mal wieder in Strömen- selbst genau unter dem Eiffelturm waren wir nicht sicher. Aber da wir Schirme dabei hatten, war alles halb so wild, besonders weil es bei Schauern blieb und sich nicht einregnete.
















In den Straßencafés von Paris ist zwar alles wahnsinnig teuer (Cola, Tee, Wasser minimum 5€, eher mehr)- aber hin und wieder kamen wir an kleinen Straßenkiosken vorbei, die auch Leckereien feilboten. Die Preise waren zwar hier auch auf Großstadtniveau, aber erträglich. Und diese Schokocroissants waren ein kleines, französisches Gedicht. Mhhhhmmmm....
















Zwischendurch mussten wir uns immer mal wieder orientieren, wohin wollten wir noch mal? Welche Metro? Wo ist der Eingang? Dank Tagesticket sparten wir uns ständiges Kartenlösen, aber sahen so natürlich auch mehr Untergrund als Straßenleben.






















Wobei...es gab auch im Untergrund was zu sehen, an vielen Metrostationen spielten Musiker. Auch Jungesellenabschiede sahen wir einige. Also auch nicht sehr viel anders, als bei uns in der großen Stadt.


































Nach dem Eiffelturm machten wir uns auf den Weg zum Invalidendom- hier ist Napoléons Grab und das größte Militärmuseum Frankreichs untergebracht. Damals wurden hier die Kriegsverwundeten versorgt.



































Allgegenwärtig: Napoléon.






















Kapelle im Invalidendom
















Französische Soldaten machen einen Ausflug ins Militärmuseum.

















Die schönste Pariser Brücke: Pont Alexandre III




















































Bummeln auf der Champs- Elysées. Das passende Lied dazu hörten wir an diesem Tag mehrfach. Sowohl live, als auch im Bus, vom Band.






















Der Triumphbogen. 30 Jahre lang dauerte es, bis er fertig war- in Auftrag gegeben von Napoléon, der die Vollendung leider nie erlebte, sondern nur im Sarg den Bogen passierte.