Samstag, 30. Juli 2016

Wir drei

Heute war mir spontan danach, ein paar neue Bilder für meine Homepage zu machen, Selfies sind ja sonst nicht wirklich meins, aber hin und wieder, ist das okay.

Als ich also so herumdokterte, um ein passables Foto zu Stande zu bringen, schlichen sich die Feenkinder mit aufs Bild, was zur Folge hatte, dass wir auch ein paar Mama- Tochter Fotos machten, die ja sonst leider ziemlich selten sind! Umso mehr habe ich mich darüber gefreut, wie schön sie geworden sind!

(Die Bilder mit meinen Mädels dauerten nur Sekundenbruchteile. Ganz im Gegensatz zu den Selfies...bis da eins okay war, dauerte es Ewigkeiten. Geht halt nix über Interaktion und Gefühle.)















Freitag, 22. Juli 2016

Klein- eine Geschichte über einen Wusel, dem es zu Hause manchmal gar nicht so gut geht

Der Klett Verlag hat mir freundlicherweise ein Rezensionsexemplar von "Klein" mit Text und Illustrationen von Stina Wirsén zur Verfügung gestellt. 

Klein ist ein kleiner Wusel. dem es leider nicht so gut geht, denn zu Hause gibt es viel zu oft Streit. 
Hautnah bekommt er mit, wenn seine Eltern sich gar nicht gut verstehen und dann hat er Angst. 




© Stina Wirsén / Klett Kinderbuch, 2016


Im Kindergarten hingegen ist der kleine Wusel sehr gern, denn hier gibt im die liebe Frau Traulich Liebe und Geborgenheit. 


© Stina Wirsén / Klett Kinderbuch, 2016

Daheim gerät der arme Wusel leider viel zu oft zwischen die Fronten und dann kümmert sich niemand um ihn, selbst ins Bett muss der kleine Kerl alleine gehen, weil es einfach sonst niemanden gibt.

© Stina Wirsén / Klett Kinderbuch, 2016

Als er es nicht mehr aushält, vertraut sich der kleine Wusel seine Kindergärtnerin an- und sie hilft ihm aus seiner Lage. Damit ändert sich alles für ihn, zum Guten.



In unserer Familie gibt es glücklicherweise kein Kind, dass so etwas erleben muss, wie der kleine Wusel- aber dennoch habe ich meinen beiden Feenkindern das Buch gestern Abend vorgelesen.
Hin und wieder bekommt man nämlich in der etwas näheren Umgebung leider doch mit, wie anders es in Familien zugehen kann. Und ja, dann soll man als Erwachsener eingreifen- was ich leider auch schon tun musste.

 Wenn meine Mädels das einmal mitbekommen sollten, haben sie so zumindest schon mal gehört, dass es so etwas wie Angst zu Hause gibt und auch, wie man das angehen kann. So können sie vielleicht einmal einem betroffenen Kind einen Rat geben, auch wenn ich hoffe, dass das nie nötig sein wird.

Die beiden Feen haben mir jedenfalls sehr aufmerksam zugehört und sich auch die Bilder im Buch angesehen. Am Ende heißt es im Buch: "Denn alle, die groß sind, sollen sich um die kümmern, die klein sind. So ist das."

Meine kleine Fee nichte und sagte einfach: Ja. So ist das!
Und gleich danach fragte sie, ob wir das Buch morgen noch mal vorlesen könnten.

Ich möchte das Buch allen Eltern empfehlen, denn auch, wenn wir natürlich unsere Kinder vor allem Leid der Welt beschützen möchten, geht es eben leider anders zu. Hier sind thematisch heikle Inhalte wunderbar aufbereitet und kindgerecht gestaltet wiedergegeben.

Nachdem das Buch zunächst wieder an den Verlag ging, weil es niemand wollte, ist es nun genau umgekehrt, die Produktion läuft auf Hochtouren, damit es bald auch im Handel problemlos erhältlich ist.

Wenn ihr mögt, könnt ihr es auch auch hier online bestellen, was ich euch gern ans Herz lege.
Ich werde ein weiteres Exemplar auch für unseren Kindergarten bestellen. weil ich finde, das Thema geht ALLE etwas an- auch wenn es am liebsten unter den Tisch gekehrt wird und es natürlich niemanden betrifft....häusliche Gewalt kommt vor, öfter als wir denken. Und wenn sich das Buch so verbreitet, das viele, viele Menschen es lesen und sich damit auseinander setzen, hilft es wenigstens ein bisschen.




Klein- eine Geschichte über einen Wusel, dem es zu Hause manchmal gar nicht so gut geht

Der Klett Verlag hat mir freundlicherweise ein Rezensionsexemplar von "Klein" mit Text und Illustrationen von Stina Wirsén zur Verfügung gestellt. 

Klein ist ein kleiner Wusel. dem es leider nicht so gut geht, denn zu Hause gibt es viel zu oft Streit. 
Hautnah bekommt er mit, wenn seine Eltern sich gar nicht gut verstehen und dann hat er Angst. 




© Stina Wirsén / Klett Kinderbuch, 2016


Im Kindergarten hingegen ist der kleine Wusel sehr gern, denn hier gibt im die liebe Frau Traulich Liebe und Geborgenheit. 


© Stina Wirsén / Klett Kinderbuch, 2016

Daheim gerät der arme Wusel leider viel zu oft zwischen die Fronten und dann kümmert sich niemand um ihn, selbst ins Bett muss der kleine Kerl alleine gehen, weil es einfach sonst niemanden gibt.

© Stina Wirsén / Klett Kinderbuch, 2016

Als er es nicht mehr aushält, vertraut sich der kleine Wusel seine Kindergärtnerin an- und sie hilft ihm aus seiner Lage. Damit ändert sich alles für ihn, zum Guten.



In unserer Familie gibt es glücklicherweise kein Kind, dass so etwas erleben muss, wie der kleine Wusel- aber dennoch habe ich meinen beiden Feenkindern das Buch gestern Abend vorgelesen.
Hin und wieder bekommt man nämlich in der etwas näheren Umgebung leider doch mit, wie anders es in Familien zugehen kann. Und ja, dann soll man als Erwachsener eingreifen- was ich leider auch schon tun musste.

 Wenn meine Mädels das einmal mitbekommen sollten, haben sie so zumindest schon mal gehört, dass es so etwas wie Angst zu Hause gibt und auch, wie man das angehen kann. So können sie vielleicht einmal einem betroffenen Kind einen Rat geben, auch wenn ich hoffe, dass das nie nötig sein wird.

Die beiden Feen haben mir jedenfalls sehr aufmerksam zugehört und sich auch die Bilder im Buch angesehen. Am Ende heißt es im Buch: "Denn alle, die groß sind, sollen sich um die kümmern, die klein sind. So ist das."

Meine kleine Fee nichte und sagte einfach: Ja. So ist das!
Und gleich danach fragte sie, ob wir das Buch morgen noch mal vorlesen könnten.

Ich möchte das Buch allen Eltern empfehlen, denn auch, wenn wir natürlich unsere Kinder vor allem Leid der Welt beschützen möchten, geht es eben leider anders zu. Hier sind thematisch heikle Inhalte wunderbar aufbereitet und kindgerecht gestaltet wiedergegeben.

Nachdem das Buch zunächst wieder an den Verlag ging, weil es niemand wollte, ist es nun genau umgekehrt, die Produktion läuft auf Hochtouren, damit es bald auch im Handel problemlos erhältlich ist.

Wenn ihr mögt, könnt ihr es auch auch hier online bestellen, was ich euch gern ans Herz lege.





Montag, 11. Juli 2016

6.....

Kaum zu glauben, wieder ist ein Jahr um und unsere gar nicht mehr wirklich kleine Fee wird sechs Jahre alt...so viele Veränderungen bringt dieses Jahr mit sich, unglaublich.
Happy Birthday, mein Herz!


Donnerstag, 7. Juli 2016

Noch ein Abschied

Nachdem die kleinste Fee sich erfolgreich von ihrer Nukki verabschiedet hat, war es für die kleine Fee bald darauf auch Zeit, Auf Wiedersehen zu sagen: Das Kindergarten Abschiedsfest stand an.

Am Samstag um 10:30h ging es los, erst mal ein Sektchen (alkoholfrei, für die Kinder Saft) und eine kleine Ansprache der Leiterin unseres Kindergartens. Dann bekamen alle Kinder ihre tollen Mappen mit Erinnerungsfotos, den Arbeiten aus der Schulvorbereitungszeit und viele, viele tolle Basteleien.







Da wurde natürlich erst mal alles ganz genau angeschaut, bevor alle "Schukis" in die oberen Räumlichkeiten des Kindergartens verschwanden, um sich auf die große Modenschau vorzubereiten.

Was das anging, war ich ziemlich umgehauen, denn ich dachte, die Kinder würden einmal durch den Raum laufen und gut. Aber nichts da: Es gab einen richtige Laufsteg, der von kleinen Lämpchen angeleuchtet wurde, eine richtige Lichtshow und auch einen Beamer und Musik.



Die Kinder trugen die Kleidung ihrer Eltern- bei den Jungs sah das ziemlich lustig aus, die Mädels dagegen waren allesamt nahe dran an Heidis Meedchen.
Es gab eine richtige Choreographie und jedes Model hatte sein eigenes Lied- dann gab es noch mal eine kleine Tanzrunde, jeweils ein Junge und ein Mädchen liefen noch einmal über den Laufsteg und legten ein kleines Tänzchen hin.
Spaß hatten aber (fast) alle, bei einigen Kinder war die Nervosität vor dem großen Auftritt am Ende doch zu groß. Die Abschlussrunde liefen dennoch alle Kinder und auch die Erzieherinnen mit.

Dann wurde dem Kindergarten das Abschiedsgeschenk der Schukis überreicht: Eine Bank, auf dem mit dem Lötkolben alle Namen der Kinder eingraviert wurden und noch eine Collage unter dem Motto "Wenn ich Groß bin werde ich..." mit Bildern aller Schukis, auf denen sie eine Tafel mit ihrem Berufswunsch halten. Mal schauen, was daraus in 15 Jahren so geworden ist.



Natürlich mussten auch ein paar Tränchen sein, besonders bei den Erzieherinnen, dennoch war es im Ganzen eine fröhliche und lustige Veranstaltung.
Im Anschluss trafen wir uns noch mit den besten Freunden der kleinen Fee und deren Eltern zum Grillen bei uns daheim, was noch mal ein großes Gewusel war- aber auch hier super Stimmung, zufriedene und glückliche Kinder.
Die kleinste Fee hat anscheinend irgendwo einen Hähnchenspieß versteckt, den ich bis heute immer noch nicht gefunden habe....ich hoffe, sie hat mich veräppelt. Alle Geruchsproben waren bisher unauffällig....

Nun ist die kleine Fee also offiziell aus dem Kindergarten verabschiedet, auch wenn sie noch drei Wochen dort verbringen wird. 






Freitag, 1. Juli 2016

Bye, bye, Nukki!

Heute gibt es mal wieder ein paar Fotos aus der privaten Schatzkiste- heute Nacht hatten wir Besuch von der Schnullerfee und die kleinste Fee fand das neue Kleid und die Sandalen, die sie da gelassen hat so toll, dass sie sofort alles anziehen musste. 

Einen lieben Brief hat die Schnullerfee auch noch da gelassen, das fand sie besonders toll!
Ihre große Schwester hat damals auch so eine ähnliche Karte bekommen und die beiden verglichen gleich die Schnullerfeen miteinander.